Instagram Marketing für lokale Unternehmen: So startest du wirklich entspannt
Hallo du Wunderbare,
wenn du ein lokales Geschäft hast – Café, Yogastudio, Laden, Marktstand, Friseursalon oder Handwerksbetrieb – dann kennst du ihn bestimmt: diesen genervten Seufzer, sobald du das Wort Instagram hörst.
„Oha… schon wieder Insta. Ich hab doch gar keine Zeit. Und was poste ich überhaupt?“
Du bist damit absolut nicht allein. Viele lokale Unternehmerinnen fühlen sich von Instagram eher überrollt als unterstützt. Dabei ist es längst die digitale Empfehlungskarte deiner Stadt. Menschen suchen dort nach Cafés, Kursen, Dienstleistungen oder Geschäften – und wenn du dort nicht auftauchst, dann existierst du für sie einfach nicht.
Also: Wie startest du? Und was brauchst du wirklich?
1. Dein Startpunkt: Einfach anfangen – ohne Perfektionsdruck
Vergiss für den Anfang das ganze Profi-Marketing-Blabla.
Du brauchst keine 20 Reels, keinen perfekt farbigen Feed und keine professionelle Fotokamera.

Du brauchst nur:
- ein Smartphone
- eine klare Bio (Was machst du? Für wen? Wo?)
- ein Profilbild
- 1–2 einfache Post-Ideen pro Woche
Wichtigster Punkt: Schreib deine Stadt in die Bio.
Viele lassen das weg – und wundern sich dann, warum keine lokalen Menschen kommen.
2. Dein erster Content: Zeig, wer du bist
Lokale Accounts leben nicht von Hochglanz – sie leben von Nähe.
Starte mit drei simplen Kategorien:
- Behind the Scenes (wie sieht’s bei dir im Alltag aus?)
- Produkte & Angebote (aber bitte menschlich, nicht werblich)
- Lokale Verbundenheit (Events, Märkte, Kooperationen)
Das reicht völlig, um sichtbar zu werden.
3. Mini-Routine statt Stress
Mach’s wie viele meiner Kundinnen:
Jeden Morgen 5 Minuten interagieren, während der Kaffee durchläuft.
(Deine Ampel-Beckenboden-Micro-Habit-Energie ist hier offiziell willkommen 😄)
Schon das bringt dir mehr Reichweite und lokale Sichtbarkeit.

Das war Teil 1.
In den nächsten Teilen geht’s weiter mit:
👉 Content-Plan für Gestresste
👉 Die 3 größten Fehler lokaler Unternehmerinnen
👉 Erste Schritte mit Reels – ohne Kamera-Panik






